Emma Geary, alias Anarkitty, malt und zeichnet um sich selber zu finden. Ihre Inspiration erhält sie aus einer Mischung von Eindrücken, Gefühlen und flüchtigen Momenten die sie  faszinieren und berühren.

Manchmal ist es ihr unmöglich diesen Eindrücken im Geiste einen Sinn zu geben und sie fängt an diese zu zeichnen und zu malen.

Die Faszination von Katzen zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Werk. Ihre Frauendarstellungen haben dieselben eigenwilligen Wesenszüge, wie Katzen haben sie eine eigene und selbständige Persönlichkeit mit der sie identisch sind. 

In ihrem Stil der Darstellung findet sich  eine kindliche Süsse, gekoppelt mit dunklen Zügen. Sie nutzt eine Strichführung die bewusst hart und kontrolliert ist, wobei ihre Farbigkeit  eher sanft und leicht zu nennen ist.Derzeit malt sie mit Acryl auf Holz und nur  bei größeren Formaten auf Leinwand.

Anarkitty versucht es zu vermeiden in ihrer eigenen „Wohlfühlzone“ gefangen zu sein, da hierbei die Gefahr der Vorhersehbarkeit entsteht. Wir sehen in ihrem Werk die Weiterführung der Ideen von Lisa Yuskavage und Jeff Koons.